Inklusive Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen

1920er! Im Kaleidoskop der Moderne

Stand with Ukraine

Unsere Angebote sind jetzt auch für neuangekommene Kinder, Jugendliche und Familien aus der Ukraine kostenfrei.
Wir bieten unsere Workshops und Führungen auch in ukrainischer Sprache an (nach Voranmeldung).
Der Zugang zu allen Ausstellungen der Bundeskunsthalle ist ebenfalls kostenfrei¹

Anmeldung und Beratung:
Telefon: +49 228 9171 -243
E-Mail: buchung@bundeskunsthalle.de  
(Mo–Do 9–15 Uhr, Fr 9–12 Uhr)

¹nach Vorlage eines biometrischen Personalausweises / Reisepasses oder Ausweises von Begleitpersonen, bspw. im Ehrenamt oder betreuenden Einrichtung

Ласкаво просимо до Bundeskunsthalle!
Наші пропозиції для дітей, молоді та сімей, які щойно прибули з України, – безкоштовні. Усі заходи проводяться також українською мовою (за попередньою домовленістю).

Frei buchbare Angebote

Ausführlich beschreibende Führung für Sehbehinderte und Blinde



1920er – Im Kaleidoskop der Moderne

Die 1920er-Jahre mit ihren gesellschaftlichen Umbrüchen, den technischen Entwicklungen, die alles beschleunigten, und den innovativen Entwicklungen in Kunst und Kultur üben bis heute einen besonderen Reiz auf uns aus.
Die Ausstellung taucht ein in eine Zeit, die von tiefer Zerrissenheit und gleichzeitig von einem ungebrochenen Fortschrittsglauben geprägt war. Dabei beleuchtet sie das Phänomen der Großstadt, die sich wandelnden Rollenbilder von Frau und Mann sowie das Entstehen neuer Lebenswelten und sucht nach Parallelen in der Entwicklung in der heutigen Zeit.
Auch wenn die Präsentation keine ertastbaren Objekte anbieten kann, möchte Ihnen die Kunstvermittlerin Uschi Baetz während des Rundgangs mittels ausführlicher Beschreibungen die Werke erschließen und sie in den kulturhistorischen Zusammenhang einbinden. Wir freuen uns auf einen intensiven Austausch mit Ihnen!


3 €, zzgl. Eintritt in die Ausstellung, Begleitpersonen sind bei Menschen mit Beeinträchtigung mit Ausweis frei
Schriftliche Anmeldung min. 7 Tage vor der Veranstaltung erforderlich
Bitte geben Sie bei der Buchung die genauen Bedürfnisse Ihrer Gruppe an, damit wir ein passendes Angebot für Sie zusammenstellen können.

Eine Führung in Klarer Sprache



Maschinen-Mensch und Bubi-Kopf: Die 1920er-Jahre
Mit der Kunstvermittlerin Uschi Baetz

In der Ausstellung geht es um die Zeit vor 100 Jahren.
Damals verändert sich viel:
Die Groß-Stadt entsteht. Mit Hoch-Häusern, Fabriken und breiten Straßen.
Immer mehr Menschen fahren Auto. Zum ersten Mal auch die Frauen.
Frauen tragen nun kurze Kleider und kurze Haare. Die neue Frisur heißt Bubi-Kopf.
Die Menschen treffen sich in Bars und hören Jazz, eine neue Musik.
Dazu tanzt man Charleston: ein neuer Tanz. Viele finden den Tanz ganz schlimm.
Der Maschinen-Mensch wird erfunden: der erste Roboter.
Die Ausstellung stellt eine Frage: Gibt es solche Veränderungen auch in unserer Zeit heute?
Gemeinsam schauen wir uns alles an und sprechen darüber.
Klare Sprache bedeutet: Alles ist leicht zu verstehen. Alles wird erklärt.

3 €, zzgl. Eintritt in die Ausstellung, Begleitpersonen sind bei Menschen mit Beeinträchtigung mit Ausweis frei
Schriftliche Anmeldung min. 7 Tage vor der Veranstaltung erforderlich
Bitte geben Sie bei der Buchung die genauen Bedürfnisse Ihrer Gruppe an, damit wir ein passendes Angebot für Sie zusammenstellen können.

Kreativität im Alter



Kunst und Kultur für Menschen mit Demenz
Die 1920er-Jahre: Charleston, Bubikopf und das Fräulein vom Amt
Mit Uschi Baetz
Vor 100 Jahren veränderte sich das Leben grundlegend: Die Großstädte wuchsen mit ihren Hochhäusern und Fabriken. Das Automobil trat seinen Siegeszug an. In den Clubs wurde Jazz gespielt und Charleston getanzt. Frauen trugen zum kurzen Kleid den Bubikopf und zeigten sich rauchend in der Öffentlichkeit. Das Radiogerät hielt Einzug, und das Fräulein vom Amt stellte die Telefonverbindung zwischen zwei Gesprächspartnern her.
Die 1920er-Jahre sind geprägt von einem ungebrochenen Fortschrittsglauben, zukunftsweisenden technischen Entwicklungen und sich wandelnden Rollenbildnern: Eine Epoche, die bis heute einen besonderen Reiz auf uns ausübt. Wir tauchen ein in diese vergangene Welt und schauen gleichzeitig, ob es Parallelen zur heutigen Zeit gibt.

Frei buchbar für Gruppen
50 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung
Schriftliche Anmeldung erforderlich: buchung@bundeskunsthalle.de

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Foto: Blindenführung mit Führhund und Vermittler in einer Ausstellung

Ausführlich beschreibende Führung für Sehbehinderte und Blinde

1920er! Im Kaleidoskop der Moderne

Die 1920er-Jahre mit ihren gesellschaftlichen Umbrüchen, den technischen Entwicklungen, die alles beschleunigten, und den innovativen Entwicklungen in Kunst und Kultur üben bis heute einen besonderen Reiz auf uns aus.

Piktogramm: Sehbehinderung und Blindheit
Die Ausstellung taucht ein in eine Zeit, die von tiefer Zerrissenheit und gleichzeitig von einem ungebrochenen Fortschrittsglauben geprägt war. Dabei beleuchtet sie das Phänomen der Großstadt, die sich wandelnden Rollenbilder von Frau und Mann sowie das Entstehen neuer Lebenswelten und sucht nach Parallelen in der Entwicklung in der heutigen Zeit.
Auch wenn die Präsentation keine ertastbaren Objekte anbieten kann, möchte Ihnen die Kunstvermittlerin Uschi Baetz während des Rundgangs mittels ausführlicher Beschreibungen die Werke erschließen und sie in den kulturhistorischen Zusammenhang einbinden.
Wir freuen uns auf einen intensiven Austausch mit Ihnen!

Anmeldung und Information
Dauer: 90 Minuten
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung, Begleitperson frei­
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Auch als Gruppenführung frei buchbar, Anmeldeschluss jeweils fünf Werktage vor dem Termin.
Bitte geben Sie bei der Buchung die genauen Bedürfnisse Ihrer Gruppe an, damit wir ein passendes Angebot für Sie zusammenstellen können

Unsere Angebote sind jetzt für neuangekommene Familien aus der Ukraine kostenfrei.
Wir bieten unsere Workshops und Führungen auch in ukrainischer Sprache an. Der Zugang zu allen Ausstellungen der Bundeskunsthalle ist ebenfalls kostenfrei.
Weitere Informationen

Abb.: In der Ausstellung „Japans Liebe zum Impressionismus. Von Monet bis Renoir”: Art Talk Inklusiv, Kunstdialog für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen, Foto: David Ertl, 2015 © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

Zwei Frauen führen inklusiv in leichter Sprache und für sehbehinderte im Tandem durch eine Ausstellung der Bundeskunsthalle.

Eine Führung in Klarer Sprache

Maschinen-Mensch und Bubi-Kopf: Die 1920er-Jahre

Mit der Kunstvermittlerin Uschi Baetz

Piktogramm: Leichte Sprache

In der Ausstellung geht es um die Zeit vor 100 Jahren.
Damals verändert sich viel:
Die Groß-Stadt entsteht. Mit Hoch-Häusern, Fabriken und breiten Straßen.
Immer mehr Menschen fahren Auto. Zum ersten Mal auch die Frauen.
Frauen tragen nun kurze Kleider und kurze Haare. Die neue Frisur heißt Bubi-Kopf.
Die Menschen treffen sich in Bars und hören Jazz, eine neue Musik.
Dazu tanzt man Charleston: ein neuer Tanz. Viele finden den Tanz ganz schlimm.
Der Maschinen-Mensch wird erfunden: der erste Roboter.
Die Ausstellung stellt eine Frage: Gibt es solche Veränderungen auch in unserer Zeit heute?
Gemeinsam schauen wir uns alles an und sprechen darüber.
Klare Sprache bedeutet: Alles ist leicht zu verstehen. Alles wird erklärt.

Anmeldung und Information:
Dauer: 90 Minuten
3 € zzgl. Eintritt in die Ausstellung
Schriftliche Anmeldung min. 7 Tage vor der Veranstaltung erforderlich

Unsere Angebote sind jetzt für neuangekommene Familien aus der Ukraine kostenfrei.
Wir bieten unsere Workshops und Führungen auch in ukrainischer Sprache an. Der Zugang zu allen Ausstellungen der Bundeskunsthalle ist ebenfalls kostenfrei.
Weitere Informationen

Abb.: Bei einer Tandemführung © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

kostenlos

Telefonführung

Bei Anruf Kultur | 1920er! Im Kaleidoskop der Moderne

Von zuhause oder unterwegs können Sie an einer Führung durch unsere Ausstellung „1920er! Im Kaleidoskop der Moderne" über Ihr (Festnetz-)Telefon teilnehmen.

Piktogramm: Sehbehinderung und Blindheit

Sie erhalten einen Einblick in Ausstellungskonzept und ausführliche Beschreibungen zu den Kunstwerken. Die Kunstvermittlerin vermittelt einen lebendigen Einblick in ein Jahrzehnt, welches einerseits von einer tiefen Zerrissenheit geprägt war und andererseits ungebrochen an den Fortschritt glaubte und dies in einer Zeit mit einem noch nie da gewesenem Innovationsschub in allen gesellschaftlichen Bereichen (Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik).

Kostenfreie Teilnahme
Anmeldung nur unter: buchung@beianrufkulur.de
oder T 040 20940429 (Melanie Wölwer).
Der Zugangslink wird am Tag vor der Telefonführung per E-Mail versendet.
Weitere Termine und Informationen: www.beianrufkultur.de


Bei Anruf Kultur ist eine gemeinsame Initiative vom Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg (BSVH) und grauwert, dem Büro für Inklusion und demografiefeste Lösungen

Unsere Angebote sind jetzt für neuangekommene Familien aus der Ukraine kostenfrei.
Wir bieten unsere Workshops und Führungen auch in ukrainischer Sprache an. Der Zugang zu allen Ausstellungen der Bundeskunsthalle ist ebenfalls kostenfrei.
Weitere Informationen

Abb.: Wikimedia Commons, Bakelit Wählscheibentelefon, Bell Company model number AP41750, Foto von Berthold Werner

 

kostenlos

Telefonführung

Bei Anruf Kultur | 1920er! Im Kaleidoskop der Moderne

Von zuhause oder unterwegs können Sie an einer Führung durch unsere Ausstellung „1920er! Im Kaleidoskop der Moderne" über Ihr (Festnetz-)Telefon teilnehmen.

Piktogramm: Sehbehinderung und Blindheit

Sie erhalten einen Einblick in Ausstellungskonzept und ausführliche Beschreibungen zu den Kunstwerken. Die Kunstvermittlerin vermittelt einen lebendigen Einblick in ein Jahrzehnt, welches einerseits von einer tiefen Zerrissenheit geprägt war und andererseits ungebrochen an den Fortschritt glaubte und dies in einer Zeit mit einem noch nie da gewesenem Innovationsschub in allen gesellschaftlichen Bereichen (Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik).

Kostenfreie Teilnahme
Anmeldung nur unter: buchung@beianrufkulur.de
oder T 040 20940429 (Melanie Wölwer).
Der Zugangslink wird am Tag vor der Telefonführung per E-Mail versendet.
Weitere Termine und Informationen: www.beianrufkultur.de


Bei Anruf Kultur ist eine gemeinsame Initiative vom Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg (BSVH) und grauwert, dem Büro für Inklusion und demografiefeste Lösungen

Unsere Angebote sind jetzt für neuangekommene Familien aus der Ukraine kostenfrei.
Wir bieten unsere Workshops und Führungen auch in ukrainischer Sprache an. Der Zugang zu allen Ausstellungen der Bundeskunsthalle ist ebenfalls kostenfrei.
Weitere Informationen

Abb.: Wikimedia Commons, Bakelit Wählscheibentelefon, Bell Company model number AP41750, Foto von Berthold Werner

 

Foto: Blindenführung mit Führhund und Vermittler in einer Ausstellung

Ausführlich beschreibende Führung für Sehbehinderte und Blinde

1920er! Im Kaleidoskop der Moderne

Die 1920er-Jahre mit ihren gesellschaftlichen Umbrüchen, den technischen Entwicklungen, die alles beschleunigten, und den innovativen Entwicklungen in Kunst und Kultur üben bis heute einen besonderen Reiz auf uns aus.

Piktogramm: Sehbehinderung und Blindheit
Die Ausstellung taucht ein in eine Zeit, die von tiefer Zerrissenheit und gleichzeitig von einem ungebrochenen Fortschrittsglauben geprägt war. Dabei beleuchtet sie das Phänomen der Großstadt, die sich wandelnden Rollenbilder von Frau und Mann sowie das Entstehen neuer Lebenswelten und sucht nach Parallelen in der Entwicklung in der heutigen Zeit.
Auch wenn die Präsentation keine ertastbaren Objekte anbieten kann, möchte Ihnen die Kunstvermittlerin Uschi Baetz während des Rundgangs mittels ausführlicher Beschreibungen die Werke erschließen und sie in den kulturhistorischen Zusammenhang einbinden.
Wir freuen uns auf einen intensiven Austausch mit Ihnen!

Anmeldung und Information
Dauer: 90 Minuten
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung, Begleitperson frei­
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Auch als Gruppenführung frei buchbar, Anmeldeschluss jeweils fünf Werktage vor dem Termin.
Bitte geben Sie bei der Buchung die genauen Bedürfnisse Ihrer Gruppe an, damit wir ein passendes Angebot für Sie zusammenstellen können

Unsere Angebote sind jetzt für neuangekommene Familien aus der Ukraine kostenfrei.
Wir bieten unsere Workshops und Führungen auch in ukrainischer Sprache an. Der Zugang zu allen Ausstellungen der Bundeskunsthalle ist ebenfalls kostenfrei.
Weitere Informationen

Abb.: In der Ausstellung „Japans Liebe zum Impressionismus. Von Monet bis Renoir”: Art Talk Inklusiv, Kunstdialog für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen, Foto: David Ertl, 2015 © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

Foto: Blindenführung mit Führhund und Vermittler in einer Ausstellung

Ausführlich beschreibende Führung für Sehbehinderte und Blinde

1920er! Im Kaleidoskop der Moderne

Die 1920er-Jahre mit ihren gesellschaftlichen Umbrüchen, den technischen Entwicklungen, die alles beschleunigten, und den innovativen Entwicklungen in Kunst und Kultur üben bis heute einen besonderen Reiz auf uns aus.

Piktogramm: Sehbehinderung und Blindheit
Die Ausstellung taucht ein in eine Zeit, die von tiefer Zerrissenheit und gleichzeitig von einem ungebrochenen Fortschrittsglauben geprägt war. Dabei beleuchtet sie das Phänomen der Großstadt, die sich wandelnden Rollenbilder von Frau und Mann sowie das Entstehen neuer Lebenswelten und sucht nach Parallelen in der Entwicklung in der heutigen Zeit.
Auch wenn die Präsentation keine ertastbaren Objekte anbieten kann, möchte Ihnen die Kunstvermittlerin Uschi Baetz während des Rundgangs mittels ausführlicher Beschreibungen die Werke erschließen und sie in den kulturhistorischen Zusammenhang einbinden.
Wir freuen uns auf einen intensiven Austausch mit Ihnen!

Anmeldung und Information
Dauer: 90 Minuten
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung, Begleitperson frei­
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Auch als Gruppenführung frei buchbar, Anmeldeschluss jeweils fünf Werktage vor dem Termin.
Bitte geben Sie bei der Buchung die genauen Bedürfnisse Ihrer Gruppe an, damit wir ein passendes Angebot für Sie zusammenstellen können

Unsere Angebote sind jetzt für neuangekommene Familien aus der Ukraine kostenfrei.
Wir bieten unsere Workshops und Führungen auch in ukrainischer Sprache an. Der Zugang zu allen Ausstellungen der Bundeskunsthalle ist ebenfalls kostenfrei.
Weitere Informationen

Abb.: In der Ausstellung „Japans Liebe zum Impressionismus. Von Monet bis Renoir”: Art Talk Inklusiv, Kunstdialog für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen, Foto: David Ertl, 2015 © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

Zwei Frauen führen inklusiv in leichter Sprache und für sehbehinderte im Tandem durch eine Ausstellung der Bundeskunsthalle.

Eine Führung in Klarer Sprache

Maschinen-Mensch und Bubi-Kopf: Die 1920er-Jahre

Mit der Kunstvermittlerin Uschi Baetz

Piktogramm: Leichte Sprache

In der Ausstellung geht es um die Zeit vor 100 Jahren.
Damals verändert sich viel:
Die Groß-Stadt entsteht. Mit Hoch-Häusern, Fabriken und breiten Straßen.
Immer mehr Menschen fahren Auto. Zum ersten Mal auch die Frauen.
Frauen tragen nun kurze Kleider und kurze Haare. Die neue Frisur heißt Bubi-Kopf.
Die Menschen treffen sich in Bars und hören Jazz, eine neue Musik.
Dazu tanzt man Charleston: ein neuer Tanz. Viele finden den Tanz ganz schlimm.
Der Maschinen-Mensch wird erfunden: der erste Roboter.
Die Ausstellung stellt eine Frage: Gibt es solche Veränderungen auch in unserer Zeit heute?
Gemeinsam schauen wir uns alles an und sprechen darüber.
Klare Sprache bedeutet: Alles ist leicht zu verstehen. Alles wird erklärt.

Anmeldung und Information:
Dauer: 90 Minuten
3 € zzgl. Eintritt in die Ausstellung
Schriftliche Anmeldung min. 7 Tage vor der Veranstaltung erforderlich

Unsere Angebote sind jetzt für neuangekommene Familien aus der Ukraine kostenfrei.
Wir bieten unsere Workshops und Führungen auch in ukrainischer Sprache an. Der Zugang zu allen Ausstellungen der Bundeskunsthalle ist ebenfalls kostenfrei.
Weitere Informationen

Abb.: Bei einer Tandemführung © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH