„Frauen verändern die Welt“
Fotografien von Phil Borges
10. Juli bis 31. August 2008
„Frauen verändern die Welt", so hat der Fotograf Phil Borges seinen Bildband überschrieben, in dem er Frauen aus aller Welt porträtiert. Die Originalfotos sind erstmals in Deutschland zu sehen. Die Kunst- und Ausstellungshalle zeigt die Ausstellung in ihrem Zentralkabinett
Der Fotograf Phil Borges hat über zwanzig Jahre lang mit ethnischen Gruppen gelebt. Sein Ziel ist es, deren Anliegen in der sich immer weiter entwickelnden Welt verständlich zu machen. Die beeindruckenden Frauenporträts des amerikanischen Fotografen Phil Borges, für die er vielfach internationale Auszeichnungen erhielt, wurden bereits im UNO-Gebäude in New York gezeigt und machen Station in den renommierten Häusern von San Francisco bis nach Chicago
Sie zeigen die Porträts von Frauen aus aller Welt, denen es mit Hilfe von CARE gelungen ist, in ihrer Gemeinschaft Veränderungen herbeizuführen, auch wenn die Umstände gegen sie sprachen. Durch Courage und Beharrlichkeit haben sie sich mit Hilfe eines Mikrokredits aus ihrer Opferrolle befreit und sind zum Vorbild geworden. Ihre Erfolgsgeschichten machen Mut und zeigen: Die Zukunft ist weiblich.
Madeleine Albright hat über das Buch und seine Fotos geschrieben:
„Dies ist ein Buch über Hoffnung, das auf der Wirklichkeit beruht.“