Inklusive Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen
Immanuel Kant
Frei buchbare Angebote
Kreativität im Alter
Kunst und Kultur für Menschen mit Demenz
Was ist der Mensch?
Mit Uschi Baetz
Eine schwierige Frage, die mitten hineinführt in das Leben und Denken von Immanuel Kant.
Beim gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung werden wir den Menschen Kant und seine Heimatstadt, die preußische Residenzstadt Königsberg, mit der viele Seniorinnen und Senioren etwas verbinden, näher kennenlernen. Wie sah das Königsberg aus, das er bei seinen täglichen Spaziergängen durchwanderte? Wer saß ihm bei seinen Tischgesellschaften gegenüber? Und mit wem tauschte er sich regelmäßig aus? Kants Welt war durchaus größer als Königsberg, und seine Beschäftigung mit philosophischen Themen weitete nicht nur seinen Horizont. Und vielleicht finden wir am Ende eine Antwort auf seine Frage „Was ist der Mensch?“
50 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung
Frei buchbares Angebot für Gruppen
Schriftliche Anmeldung erforderlich: buchung@bundeskunsthalle.de
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Ausführlich beschreibende Führung für Sehbehinderte und Blinde
Wer war dieser Mann, der fast sein gesamtes Leben in der preußischen Residenzstadt Königsberg verbrachte und trotzdem als Teil eines europaweiten Netzwerks zu begreifen ist?
Mit Hilfe der berühmten Kantischen Fragen – Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? – taucht die Ausstellung in das philosophische Denken Kants ein und zeigt ihn zugleich als Bürger seiner Heimatstadt.
Auch wenn die Präsentation keine ertastbaren Objekte anbieten kann, möchte Ihnen die Kunstvermittlerin Uschi Baetz während des Rundgangs mittels ausführlicher Beschreibung die Werke erschließen und sie in den kulturhistorischen Zusammenhang einbinden. Wir freuen uns auf einen intensiven Austausch mit Ihnen!
Anmeldung und Information
Dauer: 90 Minuten
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung, Begleitperson frei
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Auch als Gruppenführung frei buchbar, Anmeldeschluss jeweils fünf Werktage vor dem Termin.
Bitte geben Sie bei der Buchung die genauen Bedürfnisse Ihrer Gruppe an, damit wir ein passendes Angebot für Sie zusammenstellen können
Abb.: In der Ausstellung „Japans Liebe zum Impressionismus. Von Monet bis Renoir”: Art Talk Inklusiv, Kunstdialog für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen, Foto: David Ertl, 2015 © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

Eine Führung in Klarer Sprache
Eine schwierige Frage, oder?
Ein Besuch bei Immanuel Kant hilft da sicher.
Kant ist ein wichtiger Philosoph.
Ein Philosoph denkt über große Fragen nach.
Fragen zu den Menschen oder den Regeln, wie sie zusammenleben können.
Kant ist vor 300 Jahren in der Stadt Königsberg geboren worden.
Heute heißt die Stadt Kaliningrad und liegt in Russland.
An den Wänden der Ausstellung gibt es einen großen Comic.
Er erzählt die Lebensgeschichte von Kant.
Hier erfahren wir etwas über ihn und seine Heimatstadt Königsberg.
Und natürlich über seine Ideen als Philosoph.
Die Ausstellung bietet aber noch viel mehr.
Gemeinsam schauen wir uns alles an und sprechen darüber.
Und vielleicht finden wir eine Antwort auf seine Frage: „Was ist der Mensch?“
Klare Sprache bedeutet: Alles ist leicht zu verstehen. Alles wird erklärt.
Zur Ausstellung „Immanuel Kant und die offenen Fragen“
Anmeldung und Information:
Dauer: 90 Minuten
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung
Schriftliche Anmeldung min. 7 Tage vor der Veranstaltung erforderlich
Abb.: Bei einer Tandemführung © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

Führungen in Deutscher Gebärdensprache
Er verbrachte sein ganzes Leben dort und verfasste bedeutende philosophische Werke, die bis heute unser Denken prägen. Königsberg galt zu seiner Zeit als das geistige Zentrum des gesamtdeutschen und europäischen Raumes. Kant stand mit vielen Menschen in Kontakt, er pflegte ein großes Netzwerk. Als er 1804 mit 80 Jahren verstarb, galten seine Schriften bereits als bahnbrechend.
Die Ausstellung will Immanuel Kant einem breiten Publikum nahebringen. Dabei orientiert sich der Ausstellungsbesuch an den vier berühmten Fragen, mit denen sich Kant beschäftigte: „Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?“ Auch ohne philosophische Vorkenntnisse wird sein Werk in unserer Ausstellung verständlich.
Sonntag, 14. Januar, 15–16.30 Uhr, mit Rainer Miebach
Sonntag, 25. Februar & Samstag, 9. März, jeweils 15–16.30 Uhr als Tandem-Führung mit Juliana Steinwede und Rainer Miebach
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Auch als Gruppenführung frei buchbar, Anmeldeschluss jeweils fünf Werktage vor dem Termin
Bitte geben Sie bei der Buchung die genauen Bedürfnisse Ihrer Gruppe an, damit wir ein passendes Angebot für Sie zusammenstellen können.
Abb.: Führung in Gebärdensprache, Foto: David Ertl © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland

Telefonführung
Wer war dieser Mann, der fast sein gesamtes Leben in Königsberg verbrachte und trotzdem als Teil eines europaweiten Netzwerks zu begreifen ist? Dessen tägliche Stadtspaziergänge und Tischgesellschaften legendär waren und der mit dem Erzählen von Anekdoten glänzte?
Die Ausstellung versucht eine Annäherung an den Menschen und an den großen Philosophen Kant und nutzt die vier berühmten Kantischen Fragen – Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? –, um ihn in die Welt der Aufklärung, aber auch in das Leben in der preußischen Residenzstadt Königsberg einzubetten.
Von zuhause oder unterwegs können Sie an einer Führung durch unsere Ausstellung über Ihr (Festnetz-)Telefon teilnehmen. Sie erhalten einen Einblick in das Ausstellungskonzept und ausführliche Beschreibungen zu den Kunstwerken.
Bei Anruf Kultur richtet sich an Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht ins Museum kommen oder die Inhalte einer Führung nicht visuell erfassen können. Beispielsweise, weil sie blind oder sehbehindert sind. Oder sie sind nicht mobil oder leben im Pflegeheim. Für diese Interessent*innen wird die Vermittlung von Kultur, Kunst und historischen Themen über das Telefon möglich gemacht.
Kostenfreie Teilnahme
Die Anmeldung ist bis einen Tag vor der Führung möglich bei Melanie Wölwer (BSVH) unter:
buchung@beianrufkultur.de oder telefonisch +49 40 20940429.
Der Zugangslink wird am Tag vor der Telefonführung per E-Mail versendet.
Weitere Termine und Informationen: www.beianrufkultur.de
Bei Anruf Kultur ist eine gemeinsame Initiative vom Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg (BSVH) und grauwert, dem Büro für Inklusion und demografiefeste Lösungen
Abb.: Logo von Bei Anruf Kultur

Eine Führung in Klarer Sprache
Eine schwierige Frage, oder?
Ein Besuch bei Immanuel Kant hilft da sicher.
Kant ist ein wichtiger Philosoph.
Ein Philosoph denkt über große Fragen nach.
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Kant ist vor 300 Jahren in der Stadt Königsberg geboren worden.
Heute heißt die Stadt Kaliningrad und liegt in Russland.
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Hier erfahren wir etwas über ihn und seine Heimatstadt Königsberg.
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Und vielleicht finden wir eine Antwort auf seine Frage: „Was ist der Mensch?“
Klare Sprache bedeutet: Alles ist leicht zu verstehen. Alles wird erklärt.
Zur Ausstellung „Immanuel Kant und die offenen Fragen“
Anmeldung und Information:
Dauer: 90 Minuten
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung
Schriftliche Anmeldung min. 7 Tage vor der Veranstaltung erforderlich
Abb.: Bei einer Tandemführung © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

Führungen in Deutscher Gebärdensprache
Er verbrachte sein ganzes Leben dort und verfasste bedeutende philosophische Werke, die bis heute unser Denken prägen. Königsberg galt zu seiner Zeit als das geistige Zentrum des gesamtdeutschen und europäischen Raumes. Kant stand mit vielen Menschen in Kontakt, er pflegte ein großes Netzwerk. Als er 1804 mit 80 Jahren verstarb, galten seine Schriften bereits als bahnbrechend.
Die Ausstellung will Immanuel Kant einem breiten Publikum nahebringen. Dabei orientiert sich der Ausstellungsbesuch an den vier berühmten Fragen, mit denen sich Kant beschäftigte: „Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?“ Auch ohne philosophische Vorkenntnisse wird sein Werk in unserer Ausstellung verständlich.
Sonntag, 14. Januar, 15–16.30 Uhr, mit Rainer Miebach
Sonntag, 25. Februar & Samstag, 9. März, jeweils 15–16.30 Uhr als Tandem-Führung mit Juliana Steinwede und Rainer Miebach
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Auch als Gruppenführung frei buchbar, Anmeldeschluss jeweils fünf Werktage vor dem Termin
Bitte geben Sie bei der Buchung die genauen Bedürfnisse Ihrer Gruppe an, damit wir ein passendes Angebot für Sie zusammenstellen können.
Abb.: Führung in Gebärdensprache, Foto: David Ertl © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland

Ausführlich beschreibende Führung für Sehbehinderte und Blinde
Wer war dieser Mann, der fast sein gesamtes Leben in der preußischen Residenzstadt Königsberg verbrachte und trotzdem als Teil eines europaweiten Netzwerks zu begreifen ist?
Mit Hilfe der berühmten Kantischen Fragen – Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? – taucht die Ausstellung in das philosophische Denken Kants ein und zeigt ihn zugleich als Bürger seiner Heimatstadt.
Auch wenn die Präsentation keine ertastbaren Objekte anbieten kann, möchte Ihnen die Kunstvermittlerin Uschi Baetz während des Rundgangs mittels ausführlicher Beschreibung die Werke erschließen und sie in den kulturhistorischen Zusammenhang einbinden. Wir freuen uns auf einen intensiven Austausch mit Ihnen!
Anmeldung und Information
Dauer: 90 Minuten
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung, Begleitperson frei
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Auch als Gruppenführung frei buchbar, Anmeldeschluss jeweils fünf Werktage vor dem Termin.
Bitte geben Sie bei der Buchung die genauen Bedürfnisse Ihrer Gruppe an, damit wir ein passendes Angebot für Sie zusammenstellen können
Abb.: In der Ausstellung „Japans Liebe zum Impressionismus. Von Monet bis Renoir”: Art Talk Inklusiv, Kunstdialog für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen, Foto: David Ertl, 2015 © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

Führungen in Deutscher Gebärdensprache
Er verbrachte sein ganzes Leben dort und verfasste bedeutende philosophische Werke, die bis heute unser Denken prägen. Königsberg galt zu seiner Zeit als das geistige Zentrum des gesamtdeutschen und europäischen Raumes. Kant stand mit vielen Menschen in Kontakt, er pflegte ein großes Netzwerk. Als er 1804 mit 80 Jahren verstarb, galten seine Schriften bereits als bahnbrechend.
Die Ausstellung will Immanuel Kant einem breiten Publikum nahebringen. Dabei orientiert sich der Ausstellungsbesuch an den vier berühmten Fragen, mit denen sich Kant beschäftigte: „Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?“ Auch ohne philosophische Vorkenntnisse wird sein Werk in unserer Ausstellung verständlich.
Sonntag, 14. Januar, 15–16.30 Uhr, mit Rainer Miebach
Sonntag, 25. Februar & Samstag, 9. März, jeweils 15–16.30 Uhr als Tandem-Führung mit Juliana Steinwede und Rainer Miebach
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Auch als Gruppenführung frei buchbar, Anmeldeschluss jeweils fünf Werktage vor dem Termin
Bitte geben Sie bei der Buchung die genauen Bedürfnisse Ihrer Gruppe an, damit wir ein passendes Angebot für Sie zusammenstellen können.
Abb.: Führung in Gebärdensprache, Foto: David Ertl © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland