Inklusive Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen
Die Postmoderne
Frei buchbare Angebote
Kreativität im Alter
Kunst und Kultur für Menschen mit Demenz
Alles auf einmal: Die Postmoderne, 1967–1992
Mit Uschi Baetz
Die Ausstellung begibt sich auf eine Zeitreise in die letzten drei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts: Zwischen 1967 und 1992 entstand das, was heute „Postmoderne“ genannt wird.
Erinnern Sie sich? Die ersten Sendungen im Farbfernsehen, der Flug zum Mond, die bunten Möbel der Designgruppe Memphis, dicke Schulterpolster und Aerobic-Wahn, Michael Jackson, Andy Warhol und Vivienne Westwood, der erste PC und das erste Mobiltelefon, der Boom der Kunst- und Kulturtempel. Auch die Architektur der Bundeskunsthalle ist ein Kind dieser Zeit.
Eine spannende Ausstellung, die uns mit unserer eigenen Geschichte konfrontiert.
50 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung
Frei buchbares Angebot für Gruppen
Schriftliche Anmeldung erforderlich: buchung@bundeskunsthalle.de
Angebot für Kinder und Jugendliche Sek I und Sek II, inklusiv
Strichmännchen-Performance
Pop-Art-Optik
Neue Medien synchronisierten den Globus, und Bilder wurden zur Bühne, auf der um Stil und Anerkennung gerungen wurde. Mit spektakulären Beispielen aus Design, Architektur, Kino, Pop, Philosophie, Kunst und Literatur erzählt die Ausstellung vom Beginn der Informationsgesellschaft, von der Entfesselung der Finanzmärkte, von der großen Zeit der Subkulturen, von Disco, Punk und Techno-Pop, Schulterpolstern und Memphis-Möbeln. Wir greifen die schrille Pop-Art-Optik mit Strichmännchen auf.
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Buchbar als Projektwoche: 5 Tage (je 5 Stunden täglich, der Montag findet in der Schule statt), 240 €
oder als mehrwöchiges Schulprojekt (8 Nachmittage, je 3 Stunden), 240 €
Zielgruppe: Kinder und Jugendliche Sek I und Sek II, inklusiv
Gruppengröße: Maximal 16
Comix mit iPad und Comic-App
Zwischen Fotocomic und Memes
Besonders in den 1970er-Jahren waren Fotoromane sehr populär. In Jugendzeitschriften wie Bravo fand man wöchentlich fortgesetzte Herz-Schmerz-Geschichten aus der Teenie-Szene, das Satiremagazin Titanic veröffentlichte Fotoromane mit Bildern politischer Prominenz. Im Zeitalter des Internets lebt der Fotocomic sogar wieder auf, und die allgegenwärtigen Memes bedienen sich der gleichen Stilmittel.
Schriftliche Anmeldung erforderlich
3 Stunden, dienstags oder mittwochs ab 14 Uhr 5 €/ermäßigt 2,50 € (mit Bonn-Ausweis), für Geflüchtete kostenfrei
Zielgruppe: Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren, inklusiv
Gruppengröße: Maximal 16
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Führungen in Deutscher Gebärdensprache
Die Ausstellung ist wie eine Zeitreise durch drei Jahrzehnte des letzten Jahrhunderts.
In der Führung wird erklärt, was passiert ist in den Jahren von 1967 bis 1992:
Der erste Mensch flog auf den Mond, Aerobic wurde erfunden, Schulterpolster in der Kleidung wurden modern und die Möbel bunt.
Wer erinnert sich noch, wie das Fernsehen farbig wurde, und wer hat erlebt, dass der erste PC auf den Markt kam? In dieser Zeit wurde auch die Bundeskunsthalle gebaut.
Wir entdecken diese Zeit und sprechen über unsere Erinnerungen und Erfahrungen.
Mit dem gehörlosen Kunstvermittler Rainer Miebach
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Auch als Gruppenführung frei buchbar, Anmeldeschluss jeweils fünf Werktage vor dem Termin
Bitte geben Sie bei der Buchung die genauen Bedürfnisse Ihrer Gruppe an, damit wir ein passendes Angebot für Sie zusammenstellen können.
Abb.: Führung in Gebärdensprache, Foto: David Ertl © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland

Ausführlich beschreibende Führung für Sehbehinderte und Blinde
Ende der 1960er-Jahre begann unsere Gegenwart: Die Technik macht rasante Fortschritte; die Digitalisierung hält Einzug, der Wunsch nach Körperoptimierung sorgt für den Aerobic-Wahn; die Lust am Stilmix und die Absage an die Funktionalität lassen eine exzentrische Architektur und knallbunte Möbel entstehen. Alles scheint möglich, und gern auch alles auf einmal. Mit zentralen Beispielen aus Architektur, Design und Kunst, Film, Musik, Mode und Alltagskultur erzählt die Ausstellung von einer Epoche, die bis heute nachwirkt. Auch wenn die Präsentation keine ertastbaren Objekte anbieten kann, möchte Ihnen die Kunstvermittlerin Uschi Baetz während des Rundgangs mittels ausführlicher Beschreibung die Werke erschließen und sie in den kulturhistorischen Zusammenhang einbinden. Wir freuen uns auf einen intensiven Austausch mit Ihnen!
Anmeldung und Information
Dauer: 90 Minuten
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung, Begleitperson frei
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Auch als Gruppenführung frei buchbar, Anmeldeschluss jeweils fünf Werktage vor dem Termin.
Bitte geben Sie bei der Buchung die genauen Bedürfnisse Ihrer Gruppe an, damit wir ein passendes Angebot für Sie zusammenstellen können
Abb.: In der Ausstellung „Japans Liebe zum Impressionismus. Von Monet bis Renoir”: Art Talk Inklusiv, Kunstdialog für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen, Foto: David Ertl, 2015 © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

Eine Führung in Klarer Sprache
Das Wort Post-Moderne bedeutet: Die Zeit nach der Moderne.
Gemeint ist die Zeit von 1967 bis 1992.
Viele von uns haben da schon gelebt. Oder unsere Eltern.
Was gab es alles in der Zeit?
Der erste Mensch auf dem Mond.
Michael Jackson singt und tanzt „Thriller“.
Jane Fonda macht Aerobic.
Die Leute haben dicke Schulterpolster in ihrer Kleidung.
Farb-Fernseher, Handys und der erste PC kommen in die Läden.
Bunte und irgendwie verrückte Möbel und Häuser.
Auch die Bundeskunsthalle ist damals gebaut worden.
Gemeinsam schauen wir uns alles an und sprechen darüber.
Klare Sprache bedeutet: Alles ist leicht zu verstehen. Alles wird erklärt.
Anmeldung und Information:
Dauer: 90 Minuten
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung
Schriftliche Anmeldung min. 7 Tage vor der Veranstaltung erforderlich
Abb.: Bei einer Tandemführung © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

Führungen in Deutscher Gebärdensprache
Die Ausstellung ist wie eine Zeitreise durch drei Jahrzehnte des letzten Jahrhunderts.
In der Führung wird erklärt, was passiert ist in den Jahren von 1967 bis 1992:
Der erste Mensch flog auf den Mond, Aerobic wurde erfunden, Schulterpolster in der Kleidung wurden modern und die Möbel bunt.
Wer erinnert sich noch, wie das Fernsehen farbig wurde, und wer hat erlebt, dass der erste PC auf den Markt kam? In dieser Zeit wurde auch die Bundeskunsthalle gebaut.
Wir entdecken diese Zeit und sprechen über unsere Erinnerungen und Erfahrungen.
Mit dem gehörlosen Kunstvermittler Rainer Miebach
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Auch als Gruppenführung frei buchbar, Anmeldeschluss jeweils fünf Werktage vor dem Termin
Bitte geben Sie bei der Buchung die genauen Bedürfnisse Ihrer Gruppe an, damit wir ein passendes Angebot für Sie zusammenstellen können.
Abb.: Führung in Gebärdensprache, Foto: David Ertl © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland

Ausführlich beschreibende Führung für Sehbehinderte und Blinde
Ende der 1960er-Jahre begann unsere Gegenwart: Die Technik macht rasante Fortschritte; die Digitalisierung hält Einzug, der Wunsch nach Körperoptimierung sorgt für den Aerobic-Wahn; die Lust am Stilmix und die Absage an die Funktionalität lassen eine exzentrische Architektur und knallbunte Möbel entstehen. Alles scheint möglich, und gern auch alles auf einmal. Mit zentralen Beispielen aus Architektur, Design und Kunst, Film, Musik, Mode und Alltagskultur erzählt die Ausstellung von einer Epoche, die bis heute nachwirkt. Auch wenn die Präsentation keine ertastbaren Objekte anbieten kann, möchte Ihnen die Kunstvermittlerin Uschi Baetz während des Rundgangs mittels ausführlicher Beschreibung die Werke erschließen und sie in den kulturhistorischen Zusammenhang einbinden. Wir freuen uns auf einen intensiven Austausch mit Ihnen!
Anmeldung und Information
Dauer: 90 Minuten
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung, Begleitperson frei
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Auch als Gruppenführung frei buchbar, Anmeldeschluss jeweils fünf Werktage vor dem Termin.
Bitte geben Sie bei der Buchung die genauen Bedürfnisse Ihrer Gruppe an, damit wir ein passendes Angebot für Sie zusammenstellen können
Abb.: In der Ausstellung „Japans Liebe zum Impressionismus. Von Monet bis Renoir”: Art Talk Inklusiv, Kunstdialog für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen, Foto: David Ertl, 2015 © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

Eine Führung in Klarer Sprache
Das Wort Post-Moderne bedeutet: Die Zeit nach der Moderne.
Gemeint ist die Zeit von 1967 bis 1992.
Viele von uns haben da schon gelebt. Oder unsere Eltern.
Was gab es alles in der Zeit?
Der erste Mensch auf dem Mond.
Michael Jackson singt und tanzt „Thriller“.
Jane Fonda macht Aerobic.
Die Leute haben dicke Schulterpolster in ihrer Kleidung.
Farb-Fernseher, Handys und der erste PC kommen in die Läden.
Bunte und irgendwie verrückte Möbel und Häuser.
Auch die Bundeskunsthalle ist damals gebaut worden.
Gemeinsam schauen wir uns alles an und sprechen darüber.
Klare Sprache bedeutet: Alles ist leicht zu verstehen. Alles wird erklärt.
Anmeldung und Information:
Dauer: 90 Minuten
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung
Schriftliche Anmeldung min. 7 Tage vor der Veranstaltung erforderlich
Abb.: Bei einer Tandemführung © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

Telefonführung
Erinnern Sie sich? Die ersten Sendungen im Farbfernsehen, der Flug zum Mond, die bunten Möbel der Designgruppe Memphis, dicke Schulterpolster und Aerobic-Wahn, Disco, Punk und Techno-Pop, der Beginn der Digitalisierung und der Informationsgesellschaft, der Boom der Kulturtempel. Auch die Architektur der Bundeskunsthalle ist ein Kind dieser Zeit.
Und am Ende die Frage: Liegt die Postmoderne hinter uns oder befinden wir uns mitten drin?
Von zu Hause oder unterwegs können Sie an einer Führung durch unsere Ausstellung über Ihr (Festnetz-)Telefon teilnehmen. Sie erhalten einen Einblick in das Ausstellungskonzept und ausführliche Beschreibungen zu den Kunstwerken.
„Bei Anruf Kultur“ richtet sich an Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht ins Museum kommen oder die Inhalte einer Führung nicht visuell erfassen können. Beispielsweise, weil sie blind oder sehbehindert sind. Oder sie sind nicht mobil oder leben im Pflegeheim. Für diese Interessent*innen wird die Vermittlung von Kultur, Kunst und historischen Themen über das Telefon möglich gemacht.
Kostenfreie Teilnahme
Die Anmeldung ist bis einen Tag vor der Führung möglich bei Melanie Wölwer (BSVH) unter:
buchung@beianrufkultur.de oder telefonisch 040 20940429.
Der Zugangslink wird am Tag vor der Telefonführung per E-Mail versendet.
Weitere Termine und Informationen: www.beianrufkultur.de
Bei Anruf Kultur ist eine gemeinsame Initiative vom Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg (BSVH) und grauwert, dem Büro für Inklusion und demografiefeste Lösungen
Abb.: Logo von Bei Anruf Kultur

Ausführlich beschreibende Führung für Sehbehinderte und Blinde
Ende der 1960er-Jahre begann unsere Gegenwart: Die Technik macht rasante Fortschritte; die Digitalisierung hält Einzug, der Wunsch nach Körperoptimierung sorgt für den Aerobic-Wahn; die Lust am Stilmix und die Absage an die Funktionalität lassen eine exzentrische Architektur und knallbunte Möbel entstehen. Alles scheint möglich, und gern auch alles auf einmal. Mit zentralen Beispielen aus Architektur, Design und Kunst, Film, Musik, Mode und Alltagskultur erzählt die Ausstellung von einer Epoche, die bis heute nachwirkt. Auch wenn die Präsentation keine ertastbaren Objekte anbieten kann, möchte Ihnen die Kunstvermittlerin Uschi Baetz während des Rundgangs mittels ausführlicher Beschreibung die Werke erschließen und sie in den kulturhistorischen Zusammenhang einbinden. Wir freuen uns auf einen intensiven Austausch mit Ihnen!
Anmeldung und Information
Dauer: 90 Minuten
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung, Begleitperson frei
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Auch als Gruppenführung frei buchbar, Anmeldeschluss jeweils fünf Werktage vor dem Termin.
Bitte geben Sie bei der Buchung die genauen Bedürfnisse Ihrer Gruppe an, damit wir ein passendes Angebot für Sie zusammenstellen können
Abb.: In der Ausstellung „Japans Liebe zum Impressionismus. Von Monet bis Renoir”: Art Talk Inklusiv, Kunstdialog für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen, Foto: David Ertl, 2015 © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

Eine Führung in Klarer Sprache
Das Wort Post-Moderne bedeutet: Die Zeit nach der Moderne.
Gemeint ist die Zeit von 1967 bis 1992.
Viele von uns haben da schon gelebt. Oder unsere Eltern.
Was gab es alles in der Zeit?
Der erste Mensch auf dem Mond.
Michael Jackson singt und tanzt „Thriller“.
Jane Fonda macht Aerobic.
Die Leute haben dicke Schulterpolster in ihrer Kleidung.
Farb-Fernseher, Handys und der erste PC kommen in die Läden.
Bunte und irgendwie verrückte Möbel und Häuser.
Auch die Bundeskunsthalle ist damals gebaut worden.
Gemeinsam schauen wir uns alles an und sprechen darüber.
Klare Sprache bedeutet: Alles ist leicht zu verstehen. Alles wird erklärt.
Anmeldung und Information:
Dauer: 90 Minuten
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung
Schriftliche Anmeldung min. 7 Tage vor der Veranstaltung erforderlich
Abb.: Bei einer Tandemführung © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

Führungen in Deutscher Gebärdensprache
Die Ausstellung ist wie eine Zeitreise durch drei Jahrzehnte des letzten Jahrhunderts.
In der Führung wird erklärt, was passiert ist in den Jahren von 1967 bis 1992:
Der erste Mensch flog auf den Mond, Aerobic wurde erfunden, Schulterpolster in der Kleidung wurden modern und die Möbel bunt.
Wer erinnert sich noch, wie das Fernsehen farbig wurde, und wer hat erlebt, dass der erste PC auf den Markt kam? In dieser Zeit wurde auch die Bundeskunsthalle gebaut.
Wir entdecken diese Zeit und sprechen über unsere Erinnerungen und Erfahrungen.
Mit dem gehörlosen Kunstvermittler Rainer Miebach
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Auch als Gruppenführung frei buchbar, Anmeldeschluss jeweils fünf Werktage vor dem Termin
Bitte geben Sie bei der Buchung die genauen Bedürfnisse Ihrer Gruppe an, damit wir ein passendes Angebot für Sie zusammenstellen können.
Abb.: Führung in Gebärdensprache, Foto: David Ertl © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland