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Gespräch und Lesung mit Kristina Jaspers und Wolfram Eilenberger

Als studierte Philosophin rieb sich Susan Sontag an Denker*innen wie Friedrich Nietzsche und Ludwig Wittgenstein, Simone Weil und Hannah Arendt. Mit ihrem „Notes on ‚Camp‘“, dem Konzept einer „New Sensibility“ oder ihrem Nachdenken über „Illness as Metaphor“ brachte sie neue Themen und Ausdrucksformen in die Philosophie ein. Sontag forderte eine neue Wahrnehmungsweise im Umgang mit den Künsten und schätzte einen pointierten Ausdruck im Sprechen über Politik. Der Philosoph Wolfram Eilenberger („Geister der Gegenwart“) und die Kuratorin Kristina Jaspers („Leben als Experiment“) stellen Susan Sontag als Philosophin und radikale Denkerin vor.

10€/ermäßigt 5€
ELLAH – Die Jahreskarte für junge Kunstfreunde
Tickets sind an der Kasse oder über den Online-Shop erhältlich.

Bei Schwerbehinderten mit Anspruch auf eine Begleitperson erhält die Begleitperson eine Freikarte (im Ausweis ist auf der Vorderseite das Merkzeichen B eingetragen).

Unsere Angebote sind für Geflüchtete kostenfrei – auch für neuangekommene Kinder, Jugendliche und Familien aus der Ukraine.
Wir bieten unsere Workshops und Führungen jetzt auch in ukrainischer Sprache an (nach Voranmeldung). Weitere Informationen

Abb.: Renate von Mangoldt, Susan Sontag während der Veranstaltung „Drei Amerikaner in Berlin“ (neben Allen Ginsberg und William Burroughs), Akademie der Künste, Berlin, September 1976 © Renate von Mangoldt

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