Hier finden Sie Informationen
über die Bundes-Kunst-Halle in leichter Sprache.
Alle Menschen können Texte in leichter Sprache besser verstehen.
Leichte Sprache hilft dabei,
wenn Sie sich schnell und einfach informieren möchten.
Für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten,
für Menschen, die nicht so gut lesen können
oder für Menschen, die nicht so gut Deutsch können
ist es wichtig, dass Texte einfach geschrieben sind.

In der Bundes-Kunst-Halle gibt es Ausstellungen:
- Über alte und neue Kunst.
- Über Technik.
- Über Geschichte.
In der Bundes-Kunst-Halle
können Sie auch andere Kunst erleben.
Es gibt:
- Film-Vorführungen
- Theater oder Tanz
- Lesungen. Bei Lesungen liest jemand Texte aus einem Buch vor.
- Musik-Konzerte.
Alle Veranstaltungen finden Sie unter der Überschrift Veranstaltungen.
Wenn Sie hier klicken, werden Sie direkt
zum Veranstaltungs-Kalender weiter geleitet.
Der Veranstaltungs-Kalender ist nicht in leichter Sprache geschrieben.
Die Kunst-und Ausstellungshalle der Bundes-Republik Deutschland
ist eine Einrichtung vom Bund und den einzelnen Ländern.
Man sagt Bundes-Kunst-Halle dazu.
Die Bundes-Kunst-Halle
wird gefördert vom Staats-Ministerium für Kultur und Medien.
Sie ist 1992 eröffnet worden.
Seitdem ist die Bundes-Kunst-Halle
ein besonderer Ort für verschiedene Ausstellungen.
WAS IST KULTUR?
Mit Kultur ist alles gemeint,
wie die Menschen heute zusammen leben.
Zur Kultur gehört auch dazu,
wie die Menschen früher gelebt haben.
Es gehören auch Bauwerke dazu wie:
Kirchen, Burgen und Schlösser.
Ein Teil von der Kultur sind zum Beispiel:
die Religion, die Gesetze und die Wissenschaft.
Auch die Kunst ist ein Teil von unserer Kultur.
Es gehören auch Bauwerke dazu wie:
Kirchen, Burgen und Schlösser.
WAS IST KUNST?
Kunst ist etwas, das Menschen gemacht haben.
Zur Kunst gehören zum Beispiel
- Bilder
- Skulpturen
Das sind Figuren aus Holz, Metall oder Stein. - Musik
- Literatur
Das sind Geschichten oder Gedichte. - Theater, Ballett oder Kino
Die Bundes-Kunst-Halle hat eine wichtige Aufgabe.
Sie soll zeigen, wie sich die Kunst und die Kultur in Deutschland
und auf der Welt entwickelt haben.
Dazu gibt es verschiedene Veranstaltungen.
Hauptsächlich werden in der Bundes-Kunst-Halle
Ausstellungen organisiert.
Es gibt in der Bundes-Kunst-Halle aber auch Vorträge,
Diskussionen, Theater-Aufführungen, Film-Vorführungen,
Musik-Konzerte und noch viel mehr.
Unsere Ausstellungen zur Geschichte
der Kunst und der Kultur
sind Vorbild für viele andere Ausstellungen.
Aber auch Vorführungen
zur Wissenschaft und Umwelt
haben eine große Bedeutung.
Wir beachten bei den Ausstellungen alle wichtigen Zeitalter
in der Vergangenheit bis in die heutige Zeit.
Für die Bundes-Republik Deutschland
hat ein offener Kultur-Begriff eine wichtige Bedeutung.
Ein offener Kultur-Begriff bedeutet,
dass nicht nur die Kunst und Kultur aus Deutschland
beachtet werden,
sondern auch die Kunst und Kultur aus anderen Ländern.
Das ist ein sehr wichtiger Gedanke in Deutschland.
Die Bundes-Kunst-Halle wählt ihre Ausstellungen
nach diesem Gedanken aus.
Sie möchte in Deutschland
und außerhalb von Deutschland zeigen,
wie wichtig dieser Gedanke ist.
Bisher hat es mehr als 220 Ausstellungen gegeben.
Außerdem hat es viele Konzerte, Lesungen,
Film-Programme und Tagungen gegeben.
Bei Tagungen treffen sich verschiedene Fach-Leute
und informieren sich über ein bestimmtes Thema.
Ungefähr 18 Millionen Besucherinnen und Besucher
waren bisher in der Bundes-Kunst-Halle.
Sie kommen nicht nur aus Deutschland,
sondern auch aus vielen anderen Ländern:
aus Belgien, aus den Niederlanden,
aus Luxemburg oder aus Frankreich.
Die Bundes-Kunst-Halle hat eine wichtige Bedeutung
in ganz Europa.
Die Bundes-Kunst-Halle ist gemeinnützig.
Das heißt, sie hat nur das Ziel
das allgemeine Wohl in Deutschland zu fördern.
Es soll jedem Menschen möglich sein,
die Bundes-Kunst-Halle zu besuchen.
Liebe Besucherinnen und Besucher,
was verstehen wir unter Kultur?
Ist Kultur ein Teil von unserem Leben?
Dann soll sie viel mit unserem Leben zu tun haben.
Kultur soll lebendig sein.
Wie geht das?
Die Bundes-Kunst-Halle ist ein Ort für Kunst und Kultur.
Sie zeigt Bilder und andere Kunst-Werke,
aber auch Musik, Tanz, Theater und Wissenschaft.
Das sind verschiedene Bereiche von Kultur.
Sie gehören zusammen.
Man kann sie entdecken:
in neuen Ausstellungen und Veranstaltungen.
Dazu lädt die Bundes-Kunst-Halle Sie ein!
Ausstellung:
Susan Sontag. Sehen und gesehen werden
Die Ausstellung ist vom 14. März bis zum 28. September 2025.
Worum geht es in der Ausstellung?
Susan Sontag war eine wichtige Denkerin.
Sie hat ihr ganzes Leben lang
über Bilder und Filme nachgedacht.
Sie hat schon früh verstanden:
Fotos sind sehr wichtig für unsere Welt.
Im Jahr 1977 hat sie ein berühmtes Buch geschrieben.
Das Buch heißt: On Photography.
Das ist Englisch und bedeutet: Über Fotografie.
In dem Buch schreibt sie:
Wenn man ein Foto macht,
dann schaut man nicht nur zu.
Man tut auch etwas dabei.
Heute sehen wir sehr viele schlimme Bilder.
Zum Beispiel Bilder von Krieg und Gewalt.
Diese Bilder verbreiten sich schnell auf der ganzen Welt.
Deshalb hat Susan Sontag uns gewarnt.
Sie hat gesagt: Das ist eine Gefahr.
Wenn wir zu viele schlimme Bilder sehen,
fühlen wir vielleicht nichts mehr dabei.
Man nennt das: abstumpfen.
Darüber hat sie im Jahr 2003 noch ein Buch geschrieben.
Es heißt: Das Leiden anderer betrachten.
Was zeigt die Ausstellung?
In der Ausstellung geht es um diese Gedanken von Susan Sontag.
Die Ausstellung zeigt ihre Gedanken zu Fotos.
Die Ausstellung zeigt aber noch mehr.
Es geht auch um diese Themen:
Queere Kultur. Das ist zum Beispiel die Kultur von schwulen und lesbischen Menschen.
Die schlechte Behandlung von Menschen mit der Krankheit HIV.
Ihre eigene Krebs-Krankheit.
Susan Sontag hat auch selbst Filme gemacht.
Sie war eine Regisseurin.
Die Ausstellung zeigt sie als eine starke
und selbst-bestimmte Frau.
Sie hat sich oft gegen die Regeln
der Gesellschaft gewehrt.
Ausstellung:
Para-Moderne. Ein neues Leben ab dem Jahr 1900
Die Ausstellung ist vom 11. April bis zum 10. August 2025.
Worum geht es in der Ausstellung?
Viele junge Menschen hatten um das Jahr 1900 einen Traum.
Sie wollten frei sein.
Frei von den strengen Regeln der Gesellschaft.
Frei von einer Welt,
in der es nur um Geld und Fabriken geht.
Deshalb haben sie Pläne gemacht.
Sie wollten aus diesem Leben aussteigen.
Sie sind aus den Städten weggezogen.
Sie haben auf dem Land in neuen Gemeinschaften gelebt.
Dort haben sie ein anderes Leben angefangen.
Man nennt das: Lebens-Reform.
Wichtig für sie war:
Ein Leben in der Natur.
Ein Leben in Frieden.
Gesundheit und Sport.
Neue Gedanken über Gott und die Welt.
Wie sah das neue Leben aus?
Das neue Leben zeigte sich auch im Alltag der Menschen.
Zum Beispiel durch:
Essen ohne Fleisch.
Andere Formen der Liebe und Partnerschaft. Nicht nur die Ehe.
Männer und Frauen sollten die gleichen Rechte haben.
Sich ohne Kleidung in der Natur bewegen. Das nennt man Frei-Körper-Kultur.
Neue Ideen für die Erziehung von Kindern.
Eigene Zeitungen und Bücher, um ihre Ideen zu verbreiten.
Gute Ideen und schlechte Ideen
Die Ausstellung zeigt die guten Ideen von der Bewegung.
Aber sie zeigt auch die schlechten Seiten.
Manche von den Menschen hatten seltsame und geheime Lehren.
Sie dachten:
Nur ein ganz bestimmter Körper ist gesund und stark.
Aus diesen Ideen wurden rassistische
und menschen-feindliche Gedanken.
Die Ausstellung stellt auch eine Verbindung in unsere Zeit her.
Sie zeigt, welche Ideen von damals wir heute
zum Beispiel aus der Hippie-Zeit kennen.
KLIMT KOMMT!
Ein besonderes Kunst-Werk ist in der Bundes-Kunst-Halle.
Es ist ein sehr berühmtes Bild von Gustav Klimt.
Es kommt aus einem Museum in Wien.
Das Bild heißt Nuda Veritas.
Das ist Latein und bedeutet: Die nackte Wahrheit.
Das Bild ist aus dem Jahr 1899.
Mit diesem Bild hat sich Klimt
nicht an die alten Regeln der Kunst gehalten.
Die Ausstellung zeigt:
Die Kunst vom Jugend-Stil und die Ideen
für ein neues Leben haben viel miteinander zu tun.
Ausstellung:
Interactions x WEtransFORM: Kunst zum Mitmachen
Die Ausstellung ist vom 1. Mai bis 26. Oktober 2025.
Der Eintritt ist frei.
Worum geht es in der Ausstellung?
Der Name der Ausstellung ist: Interactions.
Das ist Englisch und bedeutet: Miteinander tun.
Die Bundes-Kunst-Halle lädt Sie herzlich ein.
Es gibt viele Kunst-Werke zum Mitmachen und Spielen.
Die Kunst-Werke sind drinnen in der Bundes-Kunst-Halle und draußen auf den Plätzen.
Sie können die Kunst selbst ausprobieren.
Kommen Sie mit Familie und Freunden. Alle können mitmachen.
Nachhaltigkeit und Kunst
Im Jahr 2025 ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema in der Bundes-Kunst-Halle.
Nachhaltigkeit bedeutet: Wir achten auf die Natur und die Menschen.
Damit die Welt auch für die Menschen in der Zukunft gut bleibt.
Die Ausstellung Interactions gehört zu diesem Thema.
Am 1. Mai macht auch der Dach-Garten wieder auf.
Dort gibt es Kunst-Werke, die der Natur helfen.
Sie sind gut für viele verschiedene Tiere und Pflanzen.
Welche Kunst-Werke gibt es?
Es gibt Kunst an vielen Orten zu entdecken:
- Auf dem Dach-Garten
- Auf dem Museums-Platz
- Im Foyer
- Im Innen-Hof
Vielleicht kennen Sie manche Kunst-Werke schon. Zum Beispiel:
- Die Bonner Rutsch-Bahn von Carsten Höller.
- Den Wasser-Pavillon von Jeppe Hein, der Wände aus Wasser macht.
- Das besondere Kletter-Gerüst von Temitayo Ogunbiyi.
- Die 3 Fußball-Tor-Wände von Olaf Nicolai.
Diese Kunst-Werke bleiben stehen.
Das ist nachhaltig, weil wir sie wieder benutzen.
Sie können mit allen diesen Kunst-Werken wieder spielen.
Ausstellung:
WEtransFORM. Die Zukunft vom Bauen
Die Ausstellung ist vom 6. Juni 2025 bis 25. Januar 2026.
Worum geht es in der Ausstellung?
Es geht um das Bauen in der Zukunft. Und wie wir dabei die Umwelt schützen können.
Man nennt das: nachhaltiges Bauen.
Das bedeutet: Wir bauen so, dass es gut für die Menschen und für die Umwelt ist.
In der Ausstellung können Sie viel darüber lernen.
Es ist ein großes Projekt mit Menschen aus ganz Europa.
Was zeigt die Ausstellung?
Die Ausstellung zeigt wichtige Beispiele, wie wir besser bauen können. Zum Beispiel:
- Alte Häuser neu nutzen anstatt sie abzureißen.
- Häuser bauen, die bei starkem Wetter sicher sind. Zum Beispiel bei starkem Regen oder großer Hitze.
- Mehr Platz für verschiedene Tiere und Pflanzen in den Städten.
- Alte Bau-Materialien für neue Häuser wieder benutzen.
Beispiele aus Europa
Die Ausstellung zeigt wichtige Projekte aus Europa. Zum Beispiel:
- Ein Projekt aus den Niederlanden. Dort steigt das Wasser am Meer. Das Projekt zeigt, wie man sich davor schützen kann.
- Ein anderes Projekt aus Spanien zeigt: Was kann man gegen große Trockenheit tun?
Die Ausstellung zeigt auch neue Häuser aus Natur-Materialien.
Zum Beispiel Häuser aus Lehm oder aus Holz.
Und Forscher zeigen neue Ideen.
Zum Beispiel, wie Computer beim Bauen helfen können.
Wer macht das Projekt?
Das Projekt ist eine Zusammenarbeit. Die Partner sind:
- Die Bundes-Kunst-Halle
- Das New European Bauhaus
- transform.NRW
Ausstellung:
Wim Wenders. Die Kunst des Sehens
Die Ausstellung ist vom 1. August 2025 bis zum 11. Januar 2026.
Worum geht es in der Ausstellung?
Wim Wenders ist ein berühmter Künstler. Er macht Filme und Fotos.
Er wird 80 Jahre alt. Darum macht die Bundes-Kunst-Halle eine große Ausstellung über ihn.
Die Ausstellung hat große und starke Bilder.
Sie können in die Welt von Wim Wenders eintauchen.
Man fühlt sich, als wäre man mitten in seiner Kunst.
Die Bundes-Kunst-Halle hat die Ausstellung zusammen geplant mit:
- Dem Deutschen Film-Institut und Film-Museum.
- Der Wim Wenders Stiftung.
Wer ist Wim Wenders?
Wim Wenders ist auf der ganzen Welt berühmt.
Er hat viele bekannte Filme gemacht. Zum Beispiel:
- Paris, Texas
- Der Himmel über Berlin
- Buena Vista Social Club
Er hat für seine Filme viele wichtige Preise bekommen.
Er macht auch einfühlsame Filme über andere Künstler.
Zum Beispiel den Film PINA über eine Tänzerin. Oder den Film Anselm in 3D-Technik.
Was zeigt die Ausstellung?
Die Ausstellung zeigt die besondere Kunst von Wim Wenders. Sie sehen zum Beispiel:
- Seine Filme und wie er Geschichten erzählt.
- Seine Fotos.
- Bilder und Zeichnungen von ihm.
Die Ausstellung zeigt auch viele Dinge von den Film-Drehs. Zum Beispiel:
- Kostüme und Gegenstände aus den Filmen.
- Notizen und Pläne für die Filme.
- Fotos von den Dreharbeiten.
Ein besonderer Höhe-Punkt
Es gibt eine besondere Audio-Führung. Das ist eine Führung mit Kopf-Hörern.
In dieser Führung spricht Wim Wenders selbst.
Er erzählt Ihnen von seiner Kunst und seinem Leben.
Ausstellung:
Expedition Welt-Meere
Die Ausstellung ist vom 2. Oktober 2025 bis zum 6. April 2026.
Worum geht es in der Ausstellung?
Der größte Teil von unserer Erde ist von Meeren bedeckt.
Man sagt: Alles Leben auf der Erde kommt aus dem Meer.
Die Meere sind sehr wichtig für uns Menschen und für das Klima.
Trotzdem kennen wir nur einen sehr kleinen Teil davon.
Unsere Ausstellung ist wie eine Entdeckungs-Reise.
Sie können in die geheimnisvolle Welt der Meere eintauchen.
Sie erfahren etwas über die Geschichte der Meere.
Und Sie sehen, wie sich die Meere heute verändern.
Die Ausstellung hat 3 große Themen-Bereiche:
- Die Tief-See: Dort leben geheimnisvolle Tiere und Pflanzen. Dieses Leben ist sehr empfindlich und muss geschützt werden.
- Die Meere und die Wirtschaft: Die Meere sind wichtig für den Handel und den Transport. Viele Länder streiten sich darum.
- Die Meere und die Menschen: Das Meer ist ein Ort der Sehnsucht und für große Reisen. Über das Meer reisen Menschen und Ideen in andere Länder.
Was gibt es in der Ausstellung zu sehen?
Die geheimnisvollen Meere geben den Menschen schon immer Ideen für Kunst und Geschichten.
In der Ausstellung sehen Sie:
- Echte Gegenstände aus der Natur und aus der Forschung.
- Alte und neue Kunst-Werke zum Thema Meer.
Die Kunst-Werke zeigen:
Die Tiere und Pflanzen im Meer sind sehr schön. Aber sie sind auch in Gefahr.
Die Ausstellung regt zum Nachdenken an.
Über die Beziehung zwischen den Menschen und dem Meer.
Ausstellung zum Bundes-Preis für Kunst-Studierende
Die Ausstellung ist vom 7. November 2025 bis zum 4. Januar 2026.
Worum geht es bei dem Preis?
Der Bundes-Preis für Kunst-Studierende ist ein wichtiger Wettbewerb.
Der Wettbewerb ist für Studierende von den Kunst-Hoch-Schulen in Deutschland.
Er findet alle 2 Jahre statt.
Der Bundes-Preis ist einer der wichtigsten Preise für junge Künstler in Deutschland.
Die Ausstellung in der Bundes-Kunst-Halle zeigt die Kunst-Werke von den Gewinnern.
Wie läuft der Wettbewerb ab?
- Die Vorschläge: Zuerst schlagen die Kunst-Hoch-Schulen ihre besten Studierenden vor.
- Die Jury: Eine Jury entscheidet, wer den Preis gewinnt. Eine Jury ist eine Gruppe von Fach-Leuten.
- Die Gewinner: Im Januar 2025 wählt die Jury die Gewinner aus. Man nennt sie auch Preis-Träger.
- Die Kunst-Werke: Die Preis-Träger bekommen Geld. Mit dem Geld können sie ihre Kunst-Werke für die Ausstellung machen.
- Die Bekannt-Gabe: Im Mai 2025 werden die Namen von den Preis-Trägern verraten. Man kann die Namen dann auf der Internet-Seite von dem Wettbewerb lesen.
Wer macht den Wettbewerb?
Der Wettbewerb wird vom Bundes-Ministerium für Bildung und Forschung veranstaltet.
Das ist eine wichtige Behörde von der deutschen Regierung.
Den Wettbewerb gibt es schon seit dem Jahr 1983.
Seit dem Jahr 1994 findet die Ausstellung immer in der Bundes-Kunst-Halle statt.
Wer gestaltet Plakat und Katalog?
Jedes Mal gestaltet eine andere Kunst-Hoch-Schule die Werbung für den Wettbewerb.
Also die Internet-Seite, das Plakat und den Katalog.
Dieses Mal macht das die Kunst-Hoch-Schule aus der Stadt Halle.
Ihr Name ist: Burg Giebichenstein.
Wir bieten Führungen zu unseren Ausstellungen an.
Dort können Sie noch mehr über die Ausstellungen erfahren.
Das machen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
von der Kunst-Vermittlung.
Rufen Sie bei der Kunst-Vermittlung an
und sagen Sie, was Sie brauchen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten Sie gerne.
Die Telefon-Nummer ist:
02 28 91 71 243
Sie können dort anrufen:
von Montag bis Donnerstag von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr
am Freitag von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Informationen zu:
Öffnungszeiten
Eintrittspreisen
Anfahrt
finden Sie HIER.
Ermäßigung
Manche Personen müssen nicht den normalen Preis bezahlen.
Sie können weniger bezahlen.
Das heißt: Sie bekommen eine Ermäßigung.
Wer bekommt eine Ermäßigung?
Eine Ermäßigung bekommen:
- Auszubildende
- Schüler und Studenten
- Wehrdienst-Leister (das sind Soldaten)
- Personen, die den Bundes-Freiwilligen-Dienst machen
- Personen, die ein Freiwilliges Soziales Jahr machen
- Schwerbehinderte
- Personen, die einen Bonn-Ausweis haben
- Personen, die nachweisen können,
dass sie bedürftig sind.
Das sind zum Beispiel Empfänger von
Arbeitslosen-Geld 2.
Wichtig:
Wenn Sie zu einer von diesen Personen-Gruppen gehören,
müssen Sie das nachweisen können.
Bringen Sie zum Besuch von den Ausstellungen
immer den Nachweis mit.
Das kann zum Beispiel der Schwerbehinderten-Ausweis
oder der Studenten-Ausweis sein.
Eintrittskarten im Internet
Auf der Internetseite: https://bundeskunsthalle.ticketfritz.de/
können sie die Eintritts-Karten auch kaufen.
Bitte beachten Sie:
Informationen über Preise bekommen Sie auch
unter der Telefon-Nummer: 0228 91 71 200
Das sind unsere Öffnungs-Zeiten:
Montag | geschlossen |
Dienstag | 10:00 bis 19:00 Uhr |
Mittwoch | 10:00 bis 21:00 Uhr |
Donnerstag | 10:00 bis 19:00 Uhr |
Freitag | 10:00 bis 19:00 Uhr |
Samstag | 10:00 bis 19:00 Uhr |
Sonntag | 10:00 bis 19:00 Uhr |
An allen Feiertagen | 10:00 bis 19:00 Uhr |
Unsere Adresse ist:
Kunst- und Ausstellungs-Halle der Bundesrepublik Deutschland
Museumsmeile Bonn
Helmut-Kohl-Allee 4
53113 Bonn
Möchten Sie regelmäßig Nachrichten
über die Ausstellungen, Konzerte oder andere Veranstaltungen bekommen?
Dann können Sie unsere Newsletter bestellen.
Es wird so ausgesprochen: Njuhslätter.
Newsletter ist ein englisches Wort und bedeutet:
Informations-Brief.
Klicken Sie hier auf Informations-Brief.
Sie werden zu einem Formular weiter geleitet,
mit dem Sie die Informations-Briefe bestellen können.
Möchten Sie uns eine E-Mail schreiben?
Unsere E-Mail-Adresse ist:
info@bundeskunsthalle.de
Sie können direkt auf dieses Feld klicken.
Dann können Sie die E-Mail schreiben.
Möchten sie bei uns anrufen?
Sie können von Dienstag bis Sonntag
von 10 Uhr bis 18 Uhr bei uns anrufen.
Unsere Telefon-Nummer ist:
02 28 91 71 200
Wie man zur Bundes-Kunst-Halle kommt
Wenn sie von Norden aus Richtung Köln kommen:
- Auf der Autobahn A555 oder A565 in Richtung Koblenz.
- Bis Autobahn-Kreuz Bonn-Nord.
- Nehmen Sie die Abfahrt Poppelsdorf / Bad Godesberg.
- Fahren Sie ungefähr 3 km über die Reuterstraße.
- Biegen Sie rechts in die Adenauerallee ein.
- Fahren Sie bis zur Ampel-Kreuzung.
- Biegen Sie rechts in die Genscherallee ein.
- Nehmen Sie die erste Straße auf der linken Seite.
Das ist die Emil-Nolde-Straße.
Wenn Sie von Süden kommen:
- Auf der Autobahn A3.
- Nehmen Sie die Abfahrt Siebengebirge oder Bonn-Siegburg.
- Fahren Sie auf die A59.
- Nehmen Sie die Ausfahrt Bonn-Zentrum.
Achten Sie auf die Beschilderung Museumsmeile.

Direkt an der Bundes-Kunst-Halle gibt es ein Parkhaus.
Das Parkhaus ist jeden Tag 24 Stunden geöffnet.
Wir haben auch Behinderten-Parkplätze.
Vor dem Parkhaus
gibt es auch Parkplätze für Busse.

Ab Haupt-Bahnhof Bonn:
Nehmen Sie die U-Bahn-Linien 16 oder 63 oder 66.
Fahren Sie in Richtung Bad Godesberg / Königswinter.
Es sind 5 Stationen bis zur Haltestelle Heussallee / Museumsmeile.
Ab Bahnhof Siegburg / Bonn:
Nehmen Sie die U-Bahn-Linie 66.
Fahren sie in Richtung Königswinter
bis zur Heussallee / Museumsmeile.
Hier kommen Sie zur Fahrplan-Auskunft vom VRS

Nehmen Sie die Bus-Linien 610 oder 611 oder 630 bis zur Haltestelle UN Campus Bahnhof
Hier kommen Sie zur Fahrplan-Auskunft vom VRS

Für Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit
Der Fach-Ausdruck dafür ist:
Menschen mit Mobilitäts-Einschränkungen.
Sie sind oft angewiesen auf Geh-Hilfen
wie zum Beispiel einen Rollator
oder auf einen Rollstuhl.

Sie können den Haupt-Eingang
der Bundes-Kunst-Halle
über eine Rampe erreichen.
Wenn Sie von der Helmut-Kohl-Allee kommen,
ist der Platz neben der Kunst-Halle
mit Kopfstein-Pflaster belegt.
Der Platz direkt vor der Kunst-Halle
hat einen Boden-Belag aus Kies.

Wir haben Behinderten-Parkplätze
an 3 verschiedenen Stellen:
1. In der Helmut-Kohl-Allee.
Sie sind in der Nähe vom Haupt-Eingang
bei den Taxi-Ständen.

2. In der Emil-Nolde-Straße.
Das ist neben der Bundes-Kunst-Halle.
Diese Parkplätze sind nur zum Teil barrierefrei.
Der Weg zur Kunst-Halle hat einen Belag aus Kies.
Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer ohne Hilfe
können den Weg nur mit Schwierigkeiten befahren.

3. Im Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee.
Für diese Parkplätze müssen Sie Parkgebühren bezahlen.
Vom Parkhaus bis zur Bundes-Kunst-Halle
sind es ungefähr 250 Meter.
Öffentliche Verkehrsmittel sind zum Beispiel:
- Bus
- Bahn
- U-Bahn
Sie können die Bundes-Kunst-Halle
mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen.
Info:
Die U-Bahn-Station Heussallee
hat einen Aufzug.
Mit dem Aufzug können Sie
bis zur Straße nach oben fahren.
Die Entfernung bis zum Haupt-Eingang ist 150 Meter.
Der Weg ist eben.
Er ist mit Steinplatten und Pflastersteinen belegt.

An der Garderobe von der Bundes-Kunst-Halle
können Sie sich kostenlos einen Rollstuhl ausleihen.
Wenn Sie vor Ihrem Besuch anrufen,
können wir einen Rollstuhl für Sie reservieren.
Telefon-Nummer für Reservierungen: 0228 / 91 71 13 2.
Vor den Eingängen zu allen Ausstellungen
stehen Klapp-Hocker.
Die können Sie sich auch ausleihen.
Alle Stockwerke von der Bundes-Kunst-Halle
können Sie mit barrierefreien Fahrstühlen erreichen.
Ein anderes Wort für Stockwerk ist Etage.
Etage wird so ausgesprochen: Etaasche.
Barrierefreie Toiletten finden Sie im Untergeschoß.
Sie erreichen sie mit dem Fahrstuhl.


Das Forum ist ein großer Raum,
in dem Veranstaltungen oder Vorträge stattfinden.
Wenn Sie eine Veranstaltung im Forum besuchen möchten,
melden Sie sich bitte rechtzeitig an der Information.
Sie erreichen den barrierefreien Zugang zum Forum
über das Untergeschoß.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
begleiten Sie dann dorthin.
Sie erreichen unseren Dachgarten mit dem Fahrstuhl.
Der Fahrstuhl fährt vom Untergeschoß
bis zum Dachgarten.
Bitte beachten Sie:
Der Dachgarten ist bei schlechtem Wetter geschlossen.
Schlechtes Wetter ist zum Beispiel:
Schnee, Eis, Sturm, starker Regen.
In unseren Ausstellungs-Räumen
sind Assistenz-Hunde erlaubt.
Angebote für Menschen mit besonderen Bedürfnissen
Menschen mit besonderen Bedürfnissen
sind auf verschiedene Hilfsmittel angewiesen.
Das können zum Beispiel sein:
- Rollstuhl-Fahrerinnen und Rollstuhl-Fahrer
- Blinde oder sehbehinderte Menschen
- Menschen mit Einschränkungen beim Hören
- Menschen mit einer Lernbehinderung
Sie können viele Angebote erst dann nutzen,
wenn die nötige Hilfe oder Unterstützung da ist.
Blinde Menschen können zum Beispiel die Kunst-Werke nicht sehen.
Sie müssen auf eine andere Art erfahren,
wie die Kunst-Werke aussehen.
Uns ist es ganz wichtig,
dass alle Besucherinnen und Besucher
die Angebote der Bundes-Kunst-Halle nutzen können.
Wir möchten erreichen,
dass alle Besucherinnen und Besucher
Kunst verstehen können.
Manchmal ist das nur möglich,
wenn sie die Kunst-Werke anfassen können.
Wir nutzen alle Sinne der Menschen,
damit sie die Kunst begreifen können.
Die Sinne der Menschen sind: sehen, hören, riechen, fühlen.
Unsere Angebote richten sich
nach den unterschiedlichen Einschränkungen
von unseren Besucherinnen und Besuchern.
Dafür haben wir besondere Angebote geschaffen.
Wir benutzen dabei verschiedenes Material,
Modelle von Kunst-Werken oder Kopien von den Bildern.
Unsere aktuellen Angebote
für Menschen mit besonderen Bedürfnissen
finden Sie im Feld Veranstaltungen.
Setzen Sie dort den Filter Barrierefrei.
Danach klicken Sie auf das Feld Suche.
Dann werden die aktuellen Angebote
für Menschen mit besonderen Bedürfnissen angezeigt.
Für uns ist es ganz wichtig,
mit Förder-Schulen zusammen zu arbeiten.
Kinder mit einer Lernschwäche sollen schon früh
Spaß und Interesse an Kunst und Kultur bekommen.
Mit den Schülerinnen und Schülern
machen wir besondere Aktionen.
Zusammen mit Künstlerinnen und Künstlern
können sie herausfinden,
was die Kunst-Werke bedeuten.
Danach können die Schülerinnen und Schüler selbst
etwas zu dem Thema herstellen.
Dafür gibt es einen eigenen Raum.
In dem Raum können die Schülerinnen und Schüler
mit verschiedenem Material arbeiten.
Sie können auch verschiedene Techniken ausprobieren.
Das sind zum Beispiel malen, töpfern,
kleben oder schleifen.
Die Kinder werden dabei unterstützt,
dass sie sich mit Kunst beschäftigen.
Es soll erreicht werden,
dass sie sich für Kunst interessieren.
Sie sollen sich auch trauen,
ihre eigenen künstlerischen Ideen zu verwirklichen.
Wir haben auch besondere Angebote für Kinder,
die noch nicht in der Schule sind.
Zu allen großen Ausstellungen
bieten wir regelmäßig Tast-Führungen an.
Menschen, die blind oder seh-behindert sind,
können verschiedene Kunst-Werke mit den Händen abtasten.
Um die Original-Kunstwerke zu schützen,
werden Handschuhe dafür benutzt.
Es gibt auch Kunst-Werke, die man nicht abtasten kann.
Das sind zum Beispiel Bilder.
Bei solchen Führungen
müssen die Kunst-Werke ganz genau beschrieben werden.
So können Menschen mit einer Seh-Behinderung
sich vorstellen, wie das Bild aussieht.
Manchmal wird zusätzlich noch anderes Material
für andere Sinne benutzt.
Das kann zum Beispiel auch der Geruchs-Sinn sein.
Es soll dabei helfen,
dass man sich das Bild besser vorstellen kann.
Außerdem gibt es Pläne und Erklärungen in Blinden-Schrift.
Blinden-Schrift heißt in der Fach-Sprache Braille-Schrift.
Es wird so ausgesprochen: Brail-Schrift.
Sie ist erfunden worden von einem Franzosen.
Sein Name war Louis Braille.
Seit vielen Jahren arbeiten wir
mit gehörlosen Kunst-Vermittlerinnen und Kunst-Vermittlern zusammen.
Sie machen Führungen und erklären unsere Ausstellungen
in Gebärden-Sprache.
Die Gebärden-Sprache wird von Menschen benutzt,
die nicht gut hören und sprechen können.
Bei der Gebärden-Sprache
werden zum Beispiel Hand-Zeichen benutzt,
um sich zu unterhalten.
Sind Sie selbst gehörlos?
Möchten Sie Kunst-Vermittlerin oder Kunst-Vermittler sein?
Wir bilden gehörlose Menschen
zu Kunst-Vermittlerinnen und Kunst-Vermittlern aus.
Demenz ist eine Krankheit.
Die Personen, die Demenz haben,
vergessen viele wichtige Dinge in ihrem Leben.
Wir wollen, dass Menschen mit Demenz
immer noch überall dabei sein können.
Zum Beispiel bei unseren Ausstellungen.
Für sie gibt es ein besonderes Programm.
Sie sollen das Thema der Ausstellungen
mit allen Sinnen erfahren können.
Dabei richten wir uns nach den Möglichkeiten,
die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch haben.
Unser besonderes Programm
fängt mit einem gemeinsamen Kaffee-trinken an.
Dabei lernen sich alle kennen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
werden auf die Ausstellung vorbereitet.
Damit die Seniorinnen und Senioren
unsere Ausstellungen verstehen können,
benutzen wir zusätzlich verschiedenes Material.
Das ist zum Beispiel:
- Kleidungs-Stücke
- Werkzeuge
- Musik
- Duft-Proben
Die Veranstaltung wird zusammen erlebt.
Sie soll ein schönes Erlebnis für die Besucherinnen und Besucher sein.
Sonstige Angebote
Eine Bibliothek ist eine Bücherei.
Unsere Bibliothek kann
von jeder Besucherin und jedem Besucher benutzt werden.
In der Bibliothek haben wir zum Thema Kunst
ungefähr 50 000 verschiedene
- Bücher
- Zeitschriften
- CD-ROMs
- DVDs.
Jedes Jahr kaufen wir viele neue dazu.
Es gibt einen Lese-Saal.
Im Lese-Saal können Sie die Bücher lesen.
Dort gibt es auch Internet-Plätze,
die Sie benutzen können.
Und wir haben Audio-Kabinen,
in denen Sie zum Beispiel Hör-Bücher anhören können.
Alle Menschen können diese Einrichtungen benutzen.
Sie müssen dafür keinen Eintritt bezahlen.
Die Öffnungs-Zeiten sind:
Dienstag bis Freitag von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr.
Unser Speiselokal heißt Gustav.
Hier können Sie bei Ihrem Ausstellungs-Besuch
eine Ruhepause einlegen.
Zu uns können auch Gäste kommen,
die nicht die Ausstellungen besuchen möchten.
Auf unserer Speisekarte finden Sie verschiedene Haupt-Gerichte
Wir haben auch Salate,
schnelle kleine Speisen und Kuchen.
Bei gutem Wetter können Sie draußen vor dem Lokal
auf dem Museums-Platz sitzen.
In der Bundes-Kunst-Halle
gibt es einen Museums-Laden.
Zu dem Museums-Laden gehört eine Buchhandlung.
Hier können Sie viele verschiedene Dinge kaufen.
Wir haben günstige und teure Dinge.
Das sind zum Beispiel Schmuck,
schöne Sachen für Kinder,
Tücher, Schals und andere schöne Kleinigkeiten.
Bei uns gibt es auch viele Bücher.
Zu jeder Ausstellung finden Sie besondere Dinge,
die zu der Ausstellung passen.
Sie finden im Museums-Laden
Kataloge zu den Ausstellungen.
Das sind Broschüren oder Bücher,
in denen die Ausstellungs-Gegenstände abgebildet sind.
Außerdem stehen wichtige Informationen
zu diesen Gegenständen im Ausstellungs-Katalog.
Und wir haben Bücher und Postkarten,
die zu den Ausstellungen passen.
Auf unserem großen Dachgarten
finden immer wieder Ausstellungen statt.
Dort hat es schon Ausstellungen gegeben von:
- Niki de St.Phalle
- Alexander Calder
- Otto Herbert Hajek
Der Dachgarten verändert sich immer wieder.
Zum Beispiel hat es schon einen Max Liebermann-Garten gegeben.
Die Farben von den Pflanzen sind so ausgewählt worden,
wie sie der Künstler auch benutzt hat.
Zur Kleopatra-Ausstellung
hat es einen Duftgarten gegeben.
Es sind Pflanzen verwendet worden,
die schon gewachsen sind,
als Kleopatra Königin von Ägypten war.
Das sind zum Beispiel Rosen, Feigen, Dattelpalmen.
Ganz viele Menschen
haben diese Gärten schon besichtigt.
Im Sommer ist der Dachgarten
für Besucherinnen und Besucher geöffnet.
Auch wenn keine Ausstellung ist,
können Sie auf den Dachgarten gehen.
Bei schönem Wetter wird auf dem Dachgarten
Kaffee und Kuchen angeboten.
Auf dem Dachgarten
finden auch viele verschiedene Veranstaltungen statt.
Zum Beispiel:
Kino-Vorführungen unter freiem Himmel,
oder Lesungen. Dabei liest jemand aus einem Buch vor.